FBL Berlin e.V. ist „Jung, sportlich, FAIR“

Die Fair Play-Initiative der Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V. (DOG) schreibt seit 2012 den Wettbewerb „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit diesem Preis werden alljährlich faire Gesten im Sport sowie Projekte von und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet.

Der Gewinner des Wettbewerbs 2021 ist die Freizeit Basketball Liga Berlin e.V. (FBL Berlin). Der Verein hat mit seinem Wirken im Bereich Fair Play insbesondere für die Vereinsmitglieder im Kinder- und Jugendbereich Vorbildcharakter und leitet sie zu einem fairen und werteorientierten Sporttreiben an. 

Der Verein FBL Berlin e.V. ist die erste und bisher einzige Freizeit-Basketball-Liga Deutschlands und stellt in Berlin eine kostengünstige und vor allem unbürokratische Alternative zum regulären Basketballbetrieb dar. 

Die FBL Berlin zeichnet jedes Jahr die fairsten Teams aus. Die „Fairness-Jury“ sind die Kampfrichter des Ligabetriebs. Diese vergeben für jedes Team Fairness-Punkte. 

Platz.jpg (Der Vorsitzender der FBL Berlin Dr. Husein Dizdarevic, die Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport Iris Spranger und DOG-Vizepräsident Hans-Joachim Lorenz)
(Der Vorsitzender der FBL Berlin Dr. Husein Dizdarevic, die Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport Iris Spranger und DOG-Vizepräsident Hans-Joachim Lorenz)

Seit mehr als 5 Jahren wird dieses Konzept von den Mitgliedern der FBL Berlin umgesetzt. Dadurch profitieren über 50 Teams und mehr als 800 Mitglieder von diesen Fair Play-Regeln. 

Eine besondere Würdigung erfuhr die Preisübergabe durch die Teilnahme der Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport Iris Spranger. Die Verleihung des Preises erfolgte am 21. August 2022 in der Silbersteinschule durch den Vizepräsidenten der Deutschen Olympischen Gesellschaft Hans-Joachim Lorenz an den Vorsitzenden der FBL Berlin Dr. Husein Dizdarevic.