Robin Luth ist Handball-Torhüter, angehender Grundschullehrer – und transident. Vor zwei Jahren begann der 23-Jährige mit seiner Transition, der Sportverein war in der schwierigen Zeit eine wichtige Stütze für ihn. „Wenn meine Mannschaft damals nicht so gut auf mein Coming-out reagiert hätte“, sagt Luth, „wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin – so glücklich und zufrieden mit mir selbst.“ Gleichwohl bleibt Transidentität im Sport ein kontroverses Thema. Während Verbände und Vereine um den richtigen Umgang ringen, fordern Aktivisten: Die Teilhabe am Sport muss für alle Menschen möglich sein.
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