Deutsche Olympische Gesellschaft nimmt Gregor von Opel als neuen Präsidenten in ihr Präsidium auf

Die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. (DOG) hat Gregor von Opel mit einstimmigem Beschluss als neuen Präsidenten in ihr Präsidium aufgenommen und ist damit der Nachfolger des langjährigen Präsidenten Peter von Löbbecke. Dieser gehörte seit 2010 dem Präsidium an und hat den Mitgliedsverband des Deutschen Olympischen Sportbundes 10 Jahre als Präsident erfolgreich geführt. Peter von Löbbecke zieht sich aus familiären Gründen von der Spitze der DOG zurück.

„Unser scheidender Präsident Peter von Löbbecke hat die Präsidentschaft der Deutschen Olympischen Gesellschaft in einer damals herausfordernden Situation übernommen und über viele Jahre einen ganz erheblichen Beitrag zum Erfolg und Gedeihen der Gesellschaft geleistet. Seine außerordentliche Energie und Gestaltungskraft haben die DOG maßgeblich geprägt. Wir freuen uns sehr, dass er der DOG weiterhin verbunden bleiben möchte“, würdigt der neue DOG-Präsident Gregor von Opel seinen Vorgänger im Namen des gesamten Präsidiums.

Der Unternehmer und Familienvorstand Gregor von Opel ist Sohn des Gründers der Deutschen Olympischen Gesellschaft, Dr. Georg von Opel. In der DOG ist er bereits seit 25 Jahren ehrenamtlich aktiv. Sein Engagement für die DOG begann er in der Zweigstelle Frankfurt, wo er an der Schnittstelle von Sport und Wirtschaft sowie in der Laufbahnberatung von Spitzensportlern tätig war, bevor er in das Präsidium wechselte.

Von Opel betrachtet Sport als eine fundamentale Säule der Gesellschaft, die jeder einzelnen Person mehr Gesundheit und Lebensfreude ermöglicht sowie gemeinsam mehr Zusammenhalt, Integration und Wertevermittlung ermöglicht. Seine Botschaft lautet daher: „Deutschland, beweg dich!“ Jeder für sich und alle gemeinsam!

Als Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft sieht er seine Hauptaufgabe darin, als Vermittler zwischen Sport, Politik und Gesellschaft zu wirken und den Kinder- und Schulsport, Vereine sowie den Spitzensport zu fördern.

Besonders nach den Herausforderungen der Pandemie ist es unerlässlich, Sport wieder populärer zu machen und z.B. Jugendlichen eine gesunde Alternative zum digitalen Medienkonsum zu bieten. Sport fördert nicht nur die Freude und das Knüpfen von Freundschaften, sondern trägt auch zur Prävention ernster Erkrankungen bei. Die DOG setzt sich dafür ein, deutschlandweit mehr in Sportvereine und Sportstätten zu investieren, um sowohl der Gesellschaft zu nutzen als auch Talente im Spitzensport zu fördern.